Ich wünsche dir einen guten Start in das neue Jahr. Die ersten beiden Monate waren angefüllt mit Erholung und gleichzeitig mit vielen Seminaren. 

Start mit der Aufmerksamkeit auf mich

Wie im Flugzeug, die Sauerstoffmaske erst für sich, damit man anderen helfen kann. So ist der Januar davon geprägt, die eigenen Ressourcen zu stärken. 

Mir lag daran, mir etwas Gutes zu tun. Der Januar eignet sich in meinem Business sehr gut für einen Urlaub, sofern kein Auftrag für eine Keynote-Veranstaltung vorhanden ist. Da dies in diesem Jahr nicht so ist, kann ich meine Zeit anders einteilen. Deshalb startete ich mit dem Urlaub auf Rügen in das neue Jahr. Zusätzlich tätigte ich noch eine Reise mit einer Freundin in die Lüneburger Heide mit dem intensiven Besuch der Stadt Lüneburg. Ich habe noch einmal sehr viel über unsere deutsche Geschichte gelernt und war fasziniert von der historischen Bedeutung von Lüneburg. Sehr schön sind die alten Gebäude, welche im letzten Krieg nicht zerstört wurden. So steht man im Rathaus und kann die original Glasfenster aus der damaligen Zeit bestaunen und bewundern, wie groß dieses Rathaus ist. Nichts davon ist zerstört worden. Durch das Salzvorkommen war Lüneburg sehr reich. Das zeigt sich in der gesamten Stadt. Lüneburg ist auf jeden Fall eine Reise wert. 

Gleichzeitig war natürlich das Wichtigste die Zeit mit meiner Freundin. Wir lieben es beide zu schwimmen und in die Sauna zu gehen. Das hatten wir in unserem Hotel. Einfach sehr erholsam. So können die weiteren Aktivitäten dieses Jahres kommen. 

Business-Alltag

Businessmäßig läuft über längere Zeit jeden Monat die Coachingausbildung und die Vertriebsleiterqualifikation. Dies sind regelmäßige Termine, so auch im Januar und Februar. 

Gleichzeitig startete das Jahr mit neuen Kunden, welcher mich mit zum Thema: Moderieren gebucht haben. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, die Teilnehmenden auf diesem Weg zu begleiten. Es ist immer wieder schön, wenn ich etwas bewirken kann. Mal sehen, ob es eine Fortsetzung geben wird. 

Zum Thema Führung fand eine dreitägige Fortbildung statt. Wichtige Themen im Führungsseminar waren Empathie, Kompetenz, Verlässlichkeit, Klarheit, Kommunikation, Sachlichkeit und Gerechtigkeit (Kein Lieblingsmitarbeiter). Mit viel Engagement haben wir diese drei Tage gestaltet. 

Zusätzlich habe ich ein Seminar für Soloselbständige gegeben, wie sie ohne Assistenz gut organisiert ihren Arbeitsalltag gestalten können. 

Mit dem Thema: Erfolgreich Workshops leiten habe ich mehrere Personen mit diesen Aufgaben weiter qualifiziert. 

Ehrenamt

Für mein ehrenamtliches Engagement im Rahmen der Fachgruppe Systemik im DVNLP startete die Planung mit meinem Sprecherkollegen Peter Klein für die Planung in 2025. Lass dich überraschen, welche Themen und Termine es gibt. In Kürze mehr. 

 

50jähriges Jubiläum

In jungen Jahren startete ich mit einer Ausbildung zur Versicherungskauffrau bei der KRAVAG VVaG. Dieses Datum war der 1. Februar 1975. Noch heute bin ich mit zwei meiner damaligen Kolleginnen befreundet. Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen und feierten dieses Jubiläum zusammen. 

 

Innovationen

Hängt China uns ab? China hat angeblich eine 158 Kilometer lange Strecke einer Autobahn autonom mit Maschinen und Drohnen erneuert – ohne den Einsatz menschlicher Bauarbeiter. Wenn diese Meldung auf Facebook der Wahrheit entspricht, wird es Zeit, dass wir das modellieren. So könnte unsere Infrastruktur besser in Ordnung gebracht werden. Denn angeblich stockt es ja deshalb, weil zu wenig Personal für die Instandsetzung von Straßen vorhanden ist. Ich werde dieser Sache einmal nachgehen. 

Fazit: Mit Schwung, Sauna und Systemik ins neue Jahr

Was für ein Jahresauftakt! Während andere noch mit dem inneren Schweinehund ringen, war ich schon unterwegs – erst zur Erholung an die Ostsee und in die Lüneburger Heide (inklusive Sauna und Schwimmbrille), dann wieder mitten hinein ins bunte Treiben von Seminaren, Coachings und inspirierenden Begegnungen.

Der Januar stand ganz im Zeichen der Sauerstoffmaske – erst selbst auftanken, dann anderen helfen. Gut so! Denn die Batterien sind voll und die Lust auf Wirken, Gestalten und Weiterentwickeln größer denn je. Ob in der Führungsfortbildung, beim Thema Selbstorganisation oder beim Moderationstraining: Es ist ein gutes Gefühl, mit Erfahrung, Herz und einer Prise Humor etwas bewirken zu können.

Dazu kam ein rührendes Jubiläum (50 Jahre beruflicher Weg – und immer noch mit Kolleginnen von damals verbunden!) und ein Blick über den Tellerrand nach China, wo Maschinen angeblich schon Straßen allein bauen. Wenn das mal kein Weckruf ist!

Kurzum: Das neue Jahr darf kommen. Ich bin bereit – mit gespitztem Bleistift, heißem Kaffee und jeder Menge Ideen im Gepäck.